Die Nominierungen für die Schnitt Preise 2013

In drei Wettbewerben konkurrieren jeweils fünf Filme um die Schnitt Preise, die von einer prominent besetzten Jury gekürt und bei der feierlichen Preisverleihung am 25. November 2013 vergeben werden. Über die Nominierungen der Wettbewerbsteilnehmer haben nun die zwei Vorjurys entschieden. Während für den Förderpreis Schnitt seit 2011 neben deutschen Produktionen auch Kurzfilme aus Österreich und der deutschsprachigen Schweiz eingereicht werden können, wurden in diesem Jahr erstmals auch die aktuellen Kinoproduktionen aus Österreich für die Langfilm-Wettbewerbe gesichtet. In den beiden Vorjurys war entsprechend je eine erfahrene österreichische Editorin Teil des fünfköpfigen Teams, um die besten Montageleistungen auszuwählen.

Für den von der Film- und Medienstiftung NRW mit 7.500 Euro dotierten Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm sind nominiert:



Veronika Jenet für Lore (D, Regie: Cate Shortland)

Karina Ressler für Grenzgänger (A, Regie: Florian Flicker)
Anja Siemens für Oh Boy (D, Regie: Jan-Ole Gerster)

Stefan Stabenow für Local Heroes (A, Regie: Henning Backhaus)
Milenka Nawka für Dicke Mädchen (D, Regie: Axel Ranisch)
 


Für den von der Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst mit 7.500 Euro dotierten Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm sind nominiert:



Anne Fabini für More than Honey (D, Regie: Markus Imhoof)

Oliver Neumann für Meine keine Familie (A, Regie: Paul-Julien Robert)
Karina Ressler für Oh Yeah, She Performs! (A, Regie: Mirjam Unger)

Philip Scheffner für Revision (D, Regie: Philip Scheffner)
Catrin Vogt für Vergiss mein nicht (D, Regie: David Sieveking)



Für den Förderpreis Schnitt, von MMC Movies Cologne mit 2.500 Euro dotiert, ermöglicht durch die Deutsche Filmakademie, sind nominiert:

Pablo Ben-Yakov für Good Soil (D, Regie: Sebastian Lemke)

Lukas Gut für Dislocated (CH, Regie: Lukas Gut)

Anna Heuss für Rote Flecken (A, Regie: Leni Lauritsch)
Sebastian Schreiner für Ketchup Kid (A, Regie: Patrick Vollrath)

Boris Seewald für Momentum (D, Regie: Boris Seewald)

Wir bedanken uns noch einmal bei den Vorjurys für Dokumentarfilm und Spielfilm für die spannende Auswahl und freuen uns auf das Festival, die Vorführungen und den Austausch mit den Editoren!

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